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Schorro Ewald

Schorro Ewald

Externer Dozent

Hauptkompetenzen

Ethics

Ethical decision making

Physical restraints nursing home

Nursing research

Health promotion

  • Kontakt

  • Publikationen

Hauptvertrag

Externer Dozent

Büro: 5.22

Haute école de santé - Fribourg
Route des Arsenaux 16a, 1700 Fribourg, CH
HEdS-FR
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2024

Gesundheit von Pflegenden während der COVID-19-Pandemie in der Schweiz :
Wissenschaftlicher Artikel ArODES
eine Längsschnittstudie mit Mixed Methods Design

Claudia Huber, Ewald Schorro, Hofstetter. Gabriela, Jonathan Jubin, Philippe Delmas, Annie Oulevey Bachmann, Ingrid Gilles, Claudia Ortoleva Bucher

Pflege,  2024, 1-10

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Zusammenfassung:

Hintergrund: Die COVID-19-Pandemie hatte erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung. Pflegende spielten eine entscheidende Rolle zur Bewältigung der Krise. Ziel: Zielsetzung der Studie ist die Untersuchung des physischen und psychischen Gesundheitszustands sowie der Ressourcen von diplomierten Pflegenden während der Pandemie. Methoden: In einer gesamtschweizerisch durchgeführten Längsschnittstudie mit Mixed Methods Design erfolgte die Datenerhebung bei Pflegenden in Deutschschweizer Akutspitälern zwischen 2021 und 2022 durch Fragebogenerhebungen und Fokusgruppen-Interviews. Die Daten wurden mit multipler Regressionsanalyse sowie Knowledge-Mapping und Neuman-System-Modell ausgewertet. Die Ergebnisse: Ergebnisse zeigen, dass sich die Gesundheit, Lebensqualität und Zufriedenheit am Arbeitsplatz verbessern und der Stress abnimmt. Dabei sind beeinflussende extrapersonelle Faktoren, beispielsweise Reorganisationen mit aktivem Einbezug von Pflegenden. Auf der interpersonellen Ebene ist etwa die Unterstützung durch Vorgesetzte oder Kolleginnen und Kollegen hilfreich. Auf der intrapersonellen Ebene war unter anderem die Anerkennung der Fähigkeiten der Pflegenden wichtig, um während der Dauer der COVID-19-Pandemie gesund zu bleiben. Schlussfolgerungen: Entscheidend ist, vermehrte Wertschätzung, Partizipation, Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten sowie flexible Arbeitsmodelle für eine nachhaltige Verbesserung der Situation, welche sich schlussendlich auf Gesundheit und Wohlbefinden der Pflegenden auswirkt, langfristig in die Gesundheitsversorgung zu integrieren.

Wie Pflegende in Krisenzeiten gesund bleiben :
Professioneller Artikel ArODES
Längsschnittstudie zur Auswirkung der Covid-19-Pandemie auf die Gesundheit Pflegender

Claudia Huber, Ewald Schorro, Gabriela Hofstetter, Claudia Ortoleva Bucher

Soins infirmiers = Krankenpflege = Cure infermieristiche,  2024, 3, 30-31

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2023

Co-Design einer Smartphone-Applikation zur Erfassung der gesundheitlichen Risikofaktoren von Studierenden im Kanton :
Bericht ArODES
Schlussbericht

Claudia Huber, Ewald Schorro

2023,  Freiburg : Hochschule für Gesundheit Freiburg,  pp. 1-26

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Zusammenfassung:

Hintergrund : Studierende sind hohen Anforderungen ausgesetzt, welche Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben können. Die COVID-19-Pandemie hat durch soziale Isolation die psychische Belastung zusätzlich erhöht. Eine niederschwellige Erfassung des individuell erlebten Gesundheitszustandes sowie die Information zu gesundheitlichen Unterstützungsangeboten ist notwendig, um die Studierenden in ihrem Gesundheitsverhalten zu unterstützen. Methode : Fragebogenerhebung und Fokusgruppeninterviews zum Erfassen des individuell erlebten Gesundheitszustandes von Studierenden, welche in der Gesundheitssprechstunde CoSaMo der Hochschule für Gesundheit Freiburg (HEdS-FR) rekrutiert werden, um eine bedarfsgerechte Smartphone-Applikation auf Deutsch und Französisch zu entwickeln. Ergebnisse : Insgesamt haben 37 von 71 Studierenden haben an der Umfrage teilgenommen (06.2021-01.2022), davon haben 15 zusätzlich an einem Fokusgruppeninterview mitgemacht. Die Studienumfrage hat mit 52% eine gute Rücklaufquote. Folgende Themen wurden für die Umsetzung in einer Smartphone-Applikation mit den Studierenden vertieft: Stress, Ernährung, körperliche Aktivität, Suchtmittelkonsum, Internet-Nutzung, Sexualität, Gewalt, Allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden. Die Studierenden sind sensibilisiert auf Gesundheitsfragen und erwarten eine schnelle Erfassung ihres aktuellen Gesundheitszustandes und leicht zugängliche Informationen zu Unterstützungsangeboten. Diskussion : Die Stichprobe zeigt, dass Stresssituationen im Bezug zum Studium, Familie und Finanzen das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen können, insbesondere wenn mehrere Faktoren zusammentreffen. Die psychische Belastung ist höher als die physischen Anforderungen, was sich in Form von depressiver Verstimmung äussern kann. Für die Finanzierung des Studiums und der Lebenshaltungskosten sind die Studierenden auf mehrere Einnahmequellen angewiesen. Studierende sind durch ihr Studium und ihren persönlichen Alltag gefordert und haben Interesse schnell Zugang zu aktueller Gesundheitsinformation und Unterstützung zu finden, welche sich an ihren individuellen Bedürfnissen orientiert. Schlussfolgerungen. Die Smartphone-Applikation MonCoSaMo ist ein einfach anwendbares Instrument zur Erfassung des individuellen Gesundheitszustandes und zur Informationsvermittlung zu gesundheitlichen Unterstützungsangeboten. Eine breiter angelegte Umfrage ist notwendig, um aussagekräftigere Ergebnisse für eine grössere Studierendenpopulation zu erhalten.

Co-création d'une application smartphone pour la saisie des facteurs de risque pour la santé des étudiant·es dans le canton de Fribourg
Bericht ArODES

Claudia Huber, Ewald Schorro

2023,  Fribourg : Haute école de santé,  pp. 1-26

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Zusammenfassung:

Contexte : Les étudiant·es sont soumis·es à des exigences élevées qui peuvent avoir des répercussions sur leur santé. La pandémie COVID-19 a encore augmenté la charge psychique en raison de l'isolement social. Une récolte de données sur l'état de santé, tel que vécu individuellement, ainsi que des informations sur les offres de soutien en matière de santé sont nécessaires pour soutenir les étudiant·es dans leur comportement en matière de santé. Méthode : Enquête par un questionnaire et des entretiens de groupe focus afin de récolter des données sur l'état de santé vécu individuellement par les étudiant·es recruté·es à la consultation santé à Mozaïk (CoSaMo) au sein de la Haute école de santé Fribourg (HEdS-FR) pour développer une application smartphone selon les besoins en français et en allemand. Résultats : Au total, 37 étudiant·es sur 71 ont participé à l'enquête (06.2021-01.2022), dont 15 ont également pris part à un entretien de groupe focus. Avec un taux de 52% de réponses obtenues, l'étude a obtenu un score de participation satisfaisant. Les thèmes suivants ont été approfondis avec les étudiant·es en vue de leur implémentation dans une application pour smartphone : stress, alimentation, activité physique, consommation de substances addictives, utilisation d'internet, sexualité, violence, santé générale et bien-être. Les étudiant·es sont sensibilisé·es aux questions de santé et attendent une saisie rapide des données sur leur état de santé actuel ainsi que des informations facilement accessibles sur les offres de soutien. Discussion : L'analyse de l’échantillon montre que les situations de stress liées aux études, à la famille et aux finances peuvent nuire au bien-être général, en particulier lorsque plusieurs facteurs se combinent. La charge psychique est plus élevée que les exigences physiques, ce qui peut se manifester sous la forme d'une humeur dépressive. Pour financer leurs études et en raison du coût de la vie, les étudiant·es dépendent souvent de plusieurs sources de revenus. Les étudiant·es sont sollicité·es par leurs études et leur quotidien personnel. Elles ou ils ont intérêt à trouver rapidement un accès à des informations et un soutien en matière de santé adaptés à leurs besoins individuels. Conclusions : L'application pour smartphone MonCoSaMo est un instrument facile à utiliser pour saisir les données sur l'état de santé individuel et pour transmettre des informations sur les offres de soutien en matière de santé. Une enquête plus large sera nécessaire afin d'obtenir des résultats plus significatifs pour une plus grande population d'étudiant·es.

2018

Ethische Entscheidungsfindung: Grundlagen und Instrumente
Professioneller Artikel

Schorro Ewald

Pflegerecht, 2018 , vol.  7, no  4, pp.  249-253

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2017

Bewegungseinschränkende Massnahmen: ein Dilemma für die Pflege in Langzeitinstitutionen
Professioneller Artikel

Hedi Hofmann, Schorro Ewald

Pflegerecht, 2017 , vol.  6, no  3, pp.  147-157

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2015

Freiheitsbeschränkende Massnahmen im Pflegeheim. Eine explorative Studie zu Prävalenz sowie personen- und organisationsbezogenen Merkmalen
Buchkapitel

Hedi Hofmann, Schorro Ewald, Burkhard Haastert, Gabriele Meyer

Dans Stiftung Pflegewissenschaft Schweiz (Hrsg.),  10 Jahre Stiftung Pflegewissenschaft Schweiz. Beiträge geförderter Projekte. 2015,  Basel : Stiftung Pflegewissenschaft Schweiz

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Use of physical restraints in nursing homes: a multicentre cross-sectional study
Wissenschaftlicher Artikel

Hedi Hofmann, Schorro Ewald, Burkhard Haastert, Gabriele Meyer

BMC Geriatrics, 2015 , vol.  15, no  1

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Zusammenfassung:

Background

Although many countries have implemented strict legal rules, the prevalence of physical restraints in nursing homes seems to remain high. In Switzerland, data related to the frequency of physical restraints are scarce and little is known about associations with resident and nursing home characteristics. The aim of this study was to investigate the prevalence and types of physical restraints in nursing homes in two Swiss cantons and to explore whether resident-related and organisational factors are associated with the use of physical restraints.

Methods

We conducted a multicentre cross-sectional study. Twenty nursing homes with 1362 residents from two culturally different cantons were included. Data on physical restraints and residents’ characteristics were extracted from residents’ records (11/2013 to 2/2014). Organisational data were collected by questionnaires addressing nursing home directors or nursing managers. Sample size calculation and outcome analysis took cluster-adjustment into account. Descriptive statistics and multiple logistic regression analysis with nursing homes as random effect were used for investigation.

Results

The prevalence of residents with at least one physical restraint was 26.8 % (95 % confidence interval [CI] 19.8–33.8). Centre prevalence ranged from 2.6 to 61.2 %. Bilateral bedrails were most frequently used (20.3 %, 95 % CI 13.5–27.1). Length of residence, degrees of care dependency and mobility limitation were significantly positively associated with the use of physical restraint, but none of the organisational characteristics was significantly associated.

Conclusion

Approximately a quarter of the nursing home residents included in our study experienced physical restraints. Since variation between nursing homes was pronounced, it seems to be worthwhile to explore nursing homes with particularly low and high use of physical restraints in future research, especially by using qualitative methods. There is a need for effective interventions aiming at restraint-free nursing care. Development of interventional approaches should consider specific residents’ characteristics associated with restraint use.

Errungenschaften

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