PEOPLE@HES-SO – Kompetenzeninventar

    Verbindung
  • Switch AAI
  • Verwaltung

  • fr
  • en
  • de
PEOPLE@HES-SO – Kompetenzeninventar
  • Switch AAI
  • Verwaltung
Forschung
Schwab Stefanie

Schwab Stefanie

Assoziierte Professorin FH


HAUPTKOMPETENZEN

Architecture

Rénovation énergétique

Valorisation du patrimoine

Expertises techniques

Analyses du bâti existant


  • Untermenü Pfeil Kontakt

    Kontakt

  • Untermenü Pfeil Lehre

    Lehre

  • Untermenü Pfeil aFuE

    aFuE

  • Untermenü Pfeil Publikationen

    Publikationen

  • Untermenü Pfeil Konferenzen

    Konferenzen

Contrat principal

Assoziierte Professorin FH

Büro: B40.11

Haute école d'ingénierie et d'architecture de Fribourg
Boulevard de Pérolles 80, 1700 Fribourg, CH
Haute école d'ingénierie et d'architecture de Fribourg

Institut
Transform - Institut d'architecture : patrimoine, construction et usagers

BA HES-SO en Architecture - Haute école d'ingénierie et d'architecture de Fribourg

  • Construction
  • Rénovation énergétique
  • CAS en expertise technique dans l'immobilier
  • CAS en analyse énergétique des bâtiments

Laufend

Implémentation de la problématique des dangers naturels dans le processus BIM

Rolle: Mitarbeiter

Requérant(e)s: FR - EIA - Institut iTEC, Devaux Mylène, FR - EIA - Institut iTEC

Financement: AEAI - fondation de prévention

Description du projet : Das naturgefahrengerechte Bauen ist die logische Antwort auf die steigenden Gebäudeschäden infolge Naturereignissen. Die konzeptionellen und konstruktiven Lösungen hierzu sind vorhanden und erprobt, werden aber zu wenig beachtet. Die enorme Komplexität und Themenvielfalt beim Bauen erschweren es derzeit, spezifische Aspekte wie Naturgefahren in den Vordergrund zu rücken. Doch die zunehmende Interdisziplinarität und die Digitalisierung verändern die Rahmenbedingungen: Building Information Modeling (BIM) bringt nicht nur moderne Technologien, sondern auch neue Organisationsformen und Prozesse. Zwei für die Naturgefahren-Prävention einmalige Chancen von BIM sind die vorausschauende Planung und die Lebenszyklus-Betrachtung. Ersteres hat enormes Potential für den Gebäudebestand von morgen. Die Auseinandersetzung mit Naturgefahren wird unterstützt durch den frühen Beizug technischer Spezialisten in der integralen Planung mit BIM und die neuen Möglichkeiten zur modellbasierten Identifikation und Bereinigung von Planungsfehlern mit Kollisionsprüfungen. Dass die Betriebsphase stärker in den Fokus rückt, dient dem langfristigen Erhalt des Gebäudeschutzes und erleichtert den Risiko-Dialog mit Bauherrschaft und Projektverfassern, z. B. bei der Festlegung von Schutzzielen. Das Projekt erarbeitet Methoden und technische Grundlagen, um mit BIM den Gebäudeschutz vor Naturgefahren zu optimieren und zeigt den «best case» einer risikooptimierten Planung mit BIM in Anwendungsbeispielen auf.

Forschungsteam innerhalb von HES-SO: Boumaref Redouane, Hayeck Marielle, Uboldi Paride, Labiouse Vincent, Devaux Mylène, Schwab Stefanie

Partenaires académiques: FR - EIA - Institut iTEC; FR - EIA - Institut TRANSFORM; Devaux Mylène, FR - EIA - Institut iTEC

Durée du projet: 18.12.2019 - 30.04.2021

Statut: Laufend


Projet SLL 2020

Rolle: Mitarbeiter

Requérant(e)s: FR - EIA - Institut iTEC

Financement: HES-SO Rectorat; SLL HEIA-FR

Description du projet : Préparation d'un projet SLL dans le cadre du call 2020

Forschungsteam innerhalb von HES-SO: Hennebert Jean, Jusselme Thomas, Devaux Mylène, Schwab Stefanie

Partenaires académiques: FR - EIA - Institut iTEC

Durée du projet: 11.10.2019 - 31.12.2020

Statut: Laufend


ProRen - Interventions sur le bâti existant (typologie, technologie de la construction, systèmes énergétiques)

Rolle: Hauptgesuchsteller/in

Financement: FR - EIA - Institut TRANSFORM; SLL HEIA-FR; Association GEAK-CECB-CECE

Description du projet : Pour faciliter l'optimisation énergétique à grande échelle pour tous les bâtiments jusqu'en 2030 (objectif de l'OFEN), le projet ProRen se propose de créer un cadre facilitant : une compréhension de l'ensemble du processus de rénovation, le développement d'une approche globale de la rénovation tenant compte de décalages de compé-tences entre les acteurs et d'une méthode de récolte et de traitement « intelligents » de données. Ce cadre permet le montage des projets inter-instituts dans le développement futur du thème fédérateur « Interventions sur le bâti existant ».

Forschungsteam innerhalb von HES-SO: Bahnsen Morales Ilse Marlisse, Rudaz Joëlle, Parrat Jonathan, Boumaref Redouane, Fischer Andreas, Runser Julie, Bourrier Hervé, Goyette Pernot Joëlle, Devaux Mylène, Marazzi Sofia, Bacher Jean-Philippe, Schwab Stefanie

Partenaires académiques: FR - EIA - Institut ENERGY; FR - EIA - Institut iTEC

Durée du projet: 12.06.2019 - 31.01.2021

Statut: Laufend


Abgeschlossen

IER-BAT Intégration des énergies renouvelables dans le bâtiment

Rolle: Mitgesuchsteller/in

Financement: SLL

Description du projet :

Etude de l’intégration des composants solaires actifs thermiques et photovoltaïques dans un portfolio de bâtiments existants, d'abord étudié depuis la perspective de l’efficience énergétique.

Forschungsteam innerhalb von HES-SO: Couty Philippe, Schwab Stefanie

Durée du projet: 01.01.2017 - 01.01.2018

Montant global du projet: 70'000 CHF

Archivage des données: ttps://www.smartlivinglab.ch/fr/projects/ier-bat-integration-des-energies-renouvelables-dans-le-batiment/

Statut: Abgeschlossen




2021

Reine Standardlösungen genügen nicht ArODES Professionnel

Schwab Stefanie

Heimatschutz/Patrimoine, 2021, no. 1, pp. 16-19

Link zur Publikation

Zusammenfassung:

Das Forschungsinstitut TRANSFORM der Hochschule für Technik und Architektur Freiburg beschäftigt sich mit Fragestellungen rund um ganzheitliche energetische Sanierungen. Wie kann die Sanierungsrate gesteigert und gleichzeitig die Qualität und Nachhaltigkeit der Sanierungen garantiert werden? Welche baukonstruktiven Typologien existieren, und welche Sanierungsszenarien eignen sich? Welcher methodische Ansatz führt zum Ziel?




2019

Strategien zur Sanierung von Gebäudehüllen ArODES Professionnel

Schwab Stefanie, Rinquet Lionel

die baustellen, 2019, no. 9, pp. 82-84

Link zur Publikation

Zusammenfassung:

Die energetische Sanierungsrate ist nach wie vor tief. Wird saniert, sind Einzelmassnahmen ohne Gesamtkonzept die Regel. Das Projekt «eRen» der Fachhochschule Westschweiz HES-SO skizziert gesamtheitliche Strategien für zehn repräsentative Gebäude.




2018

eREN : energetische Sanierung der Gebäudehüllen ArODES Rapport

Schwab Stefanie, Rime Jean-Luc, Jacquerod Jean-Luc, Rinquet Lionel, Rey Guillaume, Camponovo Reto, Gallinelli Peter, Citherlet Stéphane, Favre Didier, Périsset Blaise, Morand Gilbert-André, Dervey Sébastien

2018, Freiburg, Schweiz : Institut TRANSFORM, Hochschule für Technik und Architektur Freiburg, HES-SO Fachhochschule Westschweiz Genève, Suisse : Institut du Paysage, d'Architecture, de la Construction et du Territoire, inPACT, Haute école d'ingénierie et de gestion du canton de Genève Sion, Suisse : Institut Systèmes industriels - Efficience énergétique, Haute école d'ingénierie - HES-SO Valais-Wallis Yverdon-les-Bains, Suisse : Laboratoire d'énergie solaire et physique du bâtiment, IGT-LesBAT, Haute école d'ingénierie et de gestion du canton de Vaud, 56 p.

Link zur Publikation

Zusammenfassung:

Methoden und Hilfsmittel für die energetische Sanierung der Gebäudehülle: Die energetische Sanierung des Wohnungsbestands ist ein wesentliches Ziel der Energiestrategie 2050 des Bundes. Trotz der politischen Absichten bleibt die Zahl der energetischen Sanierungen relativ gering und daran scheint sich auch in Zukunft nichts zu ändern. Wesentliche Hindernisse sind die Baukosten, der niedrige Energiepreis, technische Schwierigkeiten, denkmalplfegerische Aspekte, die Verfügbarkeit qualifizierter Fachleute oder die aktuelle Wohnungsnot. Einzelsanierungsmassnahmen ohne ein Gesamtkonzept sind die Regel. Realisierte Gesamtsanierungen beschränken sich oft auf die Erneuerung der Haustechnik, den Austausch der Fenster und ein Wärmedämmverbundsystem. Diese energetisch vielleicht sinnvollen Massnahmen sind oft in baukonstruktiver, denkmalpflegerischer, bauphysikalischer und nachhaltiger Hinsicht fraglich. Die typologische Vielfalt im Gebäudebestand verlangt Lösungen, die die architektonischen und konstruktiven Eigenarten des Gebäudes berücksichtigen. eRen basiert auf einem globalen und interdisziplinären Ansatz für die energetische Sanierung der Gebäudehülle und sucht ein Gleichgewicht zwischen Energieeffizient, konstruktiven und bauphysikalischen Aspekten, Wirtschaftlichkeit, Nutzen und Verlusten und baukulturellem Wert. Anhand von Fallstudien typsicher Mehrfamilienhäuser der Westschweiz werden die Möglichkeiten und Grenzen einer energetischen Sanierung der Gebäudehülle aufgezeigt und ein Hilfsmittel für zukünftige Gebäudesanierungen erstellt. Die Studie richtet sich an Eigentümer und Gebäudeverwalter, Baufachleute und die betroffenen Behörden. Es wurden baukonstruktive Merkmale von Mehrfamilienhäuser der Westschweiz zwischen 1900 und 1990 erfasst und fünf charakteristische Bauperioden definiert: Vorkriegszeit (1900-1920), Zwischenkriegszeit (1921-1945), Nachkriegszeit (1946-1960), Hochkonjunktur (1961-1975) und nach der Ölkrise (1975-1990). In dieser Bauperiode wurde das Bewusstsein um die Endlichkeit der Energieressourcen geweckt und erste Empfehlungen und gesetzliche Regelungen zur Energieeinsparung formuliert. Jede dieser Bauperioden verfügt über charakteristische architektonische und konstruktive Merkmale. Fünfzehn für den Westschweizer Wohnungsbau des 20. Jahrhunderts repräsentative Typologien (Modelle) wurden definiert. Jede Typologie hat ihre Eigenart und verdient einen respektvollen Umgang mit dem Bestand. Jeder selbst banale Eingriff in den Gebäudebestand muss auch unter baukulturellen Aspekten betrachtet werden. Jedes noch so gewöhnliche Gebäude trägt seinen Teil zur Identität und Stadtgeschichte bei und nicht ausreichend durchdachte Lösungen können Ursache vieler Probleme sein. Zehn repräsentative Gebäude der häufigsten Typologien wurden für eine Fallstudie ausgewählt und eine umfassende Bestandsanalyse und eine globale Sanierungsstrategie für jeden Fall entwickelt: Charakteristiken wahren, Charakteristiken rekonstruieren, Neue Elemente oder ein neues Erscheinungsbild. Um der gewählten Strategie zu folgen und gleichzeitig den energetischen Zielsetzungen der SIA-Norm 380/1:2009 zu genügen, wurden mehrere Szenarien pro Fall untersucht. Jedes Szenario wurde in thermischer und hygrometrischer Hinsicht geprüft. Durch ein kontinuierliches Wechselspiel zwischen Architekten und Bauphysikern konnte für jedes der zehn Fallbeispiele eine den definierten Kriterien entsprechende Lösung aufgezeigt werden (siehe oben). Die Berechnung der Baukosten für jedes Szenario erlaubte es, die wirtschaftlichen Aspekte ebenfalls miteinzubeziehen. In allen Fallstudien konnten, bei mit herkömmlichen Lösungen vergleichbaren Baukosten, die normativen Anforderungen erfüllt und der architektonische Charakter, soweit erforderlich, gewahrt werden. Ein respektvoller Umgang mit dem Gebäudebestand und eine energetische Gebäudesanierung im Kostenrahmen sind also kein Ding der Unmöglichkeit. Dieses Ergebnis konnte nur dank einer intensiven Zusammenarbeit verschiedener Fachleute und einem Planungsaufwand, in den Gebäudeeingentümer oft nicht investieren, erreicht werden. Dabei macht der Planungsaufwand nur einen relativ geringen Teil der Gesamtbaukosten aus. Die Studie zeigt allerdings auch, dass die Kosten einer energetischen Sanierung der Gebäudehülle, im Vergleich zu den zu erwartenden Einsparungen durch den gesenkten Energieverbrauch, bei den aktuellen Energiekosten sehr hoch sind. Auch wenn die energetische Sanierung häufig Teil einer Gesamtaufwertung des Gebäudes ist (Reparatur von Bauschäden, Erneuerung veralteter Bauteile, Aufwertung ungenutzter Potenziale), fehlen in vielen Fällen, in denen ein Gebäude regelmässig unterhalten wurde oder die Möglichkeiten einer Miterhöhung beschränkt sind, ökonomische Anreize für eine energetische Sanierung. Die Verpflichtung die strengen Auflagen der SIA-Norm 380/1:2009 bei einer Gebäudesanierung einzuhalten, kann sogar den gegensätzlichen Effekt haben und Eigentümer entmutigen energetische Massnahmen zur ergreifen, die bei geringen Kosten die Situation verbessern würden, ohne jedoch den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Die Verschärfung der Zielwerte für die Gebäudesanierung, die mit der Revision der Norm in 2009 begonnen hat und wie es aussieht weiterverfolgt wird, könnte die Diskrepanz zwischen lobenswerten Absichten und realer Sanierungsrate noch verstärken. Eine gesetzliche Reglung, die die energetische Sanierung der Gebäudehülle kurz- oder langfristig verpflichtend vorschreibt, würde sehr hohe Kosten bedeuten, die sehr viele Eigentümer aufgrund unzureichender Sanierungsfonds nicht aufbringen könnten. Diese Herausforderung betrifft im übrigen auch öffentliche Bauherren. Man kommt nicht umhin festzustellen, dass es bei einer derart grossen Aufgabe selbst an Auftragnehmern und qualifizierten Fachfirmen mangeln wird. Diese Schlussfolgerungen scheinen sehr negativ. Allerdings nur, wenn man tatenlos zusieht. Wir sind überzeugt, dass durchaus Möglichkeiten bestehen. Um dem Ziel ein Stück näher zu kommen: Die Gesetzgebung und Gebäudelabels, die bisher im Wesentlichen auf Neubauten ausgerichtet waren, müssen verstärkt die Besonderheiten der Sanierung des Gebäudebestands und deren Grenzen berücksichtigen. (Die im Projekt eRen erarbeiteten Hilfsmittel sind hier ein erster Schritt). Informationen, Anreize und Auflagen müssen auf einer langfristigen Sichtweise basieren, um der Lebensdauer der Gebäude gerecht zu werden. Der Einbezug von Spezialisten verschiedener Fachbereiche und die Berücksichtigung der Besonderheiten des politischen Systems der Schweiz sind notwendig, um Fehlschläge zu vermeiden. Aus-und Weiterbildungsmöglichkeiten für Fachleute, Unternehmen, Lehrlinge und Studenten in diesem Bereich müssen verstärkt werden, um in Zukunft über ausreichend qualifizierte Fachleute für Anspruchsvolle Sanierungen zu verfügen. Der Einsatz lohnt sich. Und wie dem auch sein, haben wir eine Wahl?


eREN2 : rénovation énergétique des bâtiments: étude de densification ArODES Rapport

Schwab Stefanie, Jaquerod Grégroy, Rime Jean-Luc, Rinquet Lionel, Gallinelli Peter, Rey Guillaume, Devaux Mylène, Hayeck Marielle

2018, Fribourg, Suisse : Institut d'architecture TRANSFORM, Haute école d'ingénierie et d'architecture de Fribourg Fribourg, Suisse : Institut iTEC (Istitute of Cosntruction and Environmental Technology), Haute école d'ingénierie et d'architecture de Fribourg Genève, Suisse : Institut du Paysage, d'Architecture, de la Construction et du Territoire, inPACT, Haute école du paysage, d'ingénierie et d'architecture de Genève, 76 p.

Link zur Publikation

Zusammenfassung:

Deux législations récentes vont profondément impacter le développement territorial, économique et social en Suisse ces prochaines décennies, la révision de la loi sur l'aménagement du territoire (LAT-2013) et la loi sur l'énergie (LEne - 2017). La densification des centres urbains passe par la valorisation et la densification des structures existantes. Les interventions lourdes sur un immeuble étant rares, il semble absurde de densifier sans procéder une rénovation énergétique des parties existantes ou inversement. C'est pourtant ce qui se fait dans de nombreux cas. Le projet eREN2, qui s’inscrit dans la continuité du projet eREN, a pour objectif d’étudier le potentiel de densification et les synergies possibles entre rénovation énergétique et densification sur un échantillon de 6 cas réels, tirés d’eREN, représentatifs de la production de logement collectif en Suisse romande au 20ème siècle. En d’autres termes : Quel est le potentiel réel de densification des principaux types d’immeubles existants, en termes structurels, réglementaires, spatiaux et constructifs ? La densification couplée à une rénovation permet-elle d’optimiser la consommation énergétique de l’immeuble par rapport à une rénovation énergétique simple ? L’ajout de nouvelles surfaces locatives permet-il de compenser le coûts des travaux de rénovation et d’agrandissement ? L’objectif du projet n’est pas de proposer une nouvelle méthode d’évaluation pour des projets de densification, mais de comparer des scénarios de rénovation de l’enveloppe avec densification conformes aux pratiques du marché aux scénarios de rénovation énergétiques eREN. La méthode (qui reprend pour l’essentiel celle du projet eREN) est basée sur une approche multicritère : cadre légal – architecture et usage-efficience énergétique – économie – synergies et contraintes. Six stratégies de densification (du remplacement des balcons aux agrandissements horizontaux et verticaux) ont été définies et une stratégie pertinente a été choisie pour chacun des cas d’étude compte tenu de ses caractéristiques. Cette stratégie a ensuite été analysée sous l’angle des critères réglementaires et constructifs, puis développée sous la forme d’un scénario de projet détaillé. Le coût des travaux de chaque scénario a été chiffré et comparé avec le coût de la rénovation seule et avec celui d’un entretien usuel. Le même travail a été effectué en matière de consommation d’énergie pour le chauffage. Des fiches de synthèse résument les résultats pour chacun des bâtiments et complète l’approche globale eREN. L’étude eREN2 a permis de vérifier qu’un travail conséquent est à mener au niveau des cadres légaux urbanistiques pour les aligner sur les objectifs de la LAT en matière de densification. L’étude relève que le potentiel de surélévation (en dehors des limites posées par les règles urbanistiques) est contraint par les considérations structurelles et parasismiques, ce qui limite souvent les surélévations à deux étages. Les directives de protection incendie sont aussi un obstacle si le scénario fait basculer l’immeuble dans la catégorie « grande hauteur » (plus de 30 mètres), avec des exigences largement accrues pour la résistance structurelle, les voies d’évacuation, les matériaux, etc., souvent impossibles à satisfaire ou disproportionnées par rapport au projet de base. Le projet démontre que la densification permet d’améliorer l’efficience énergétique par rapport à un assainissement simple, de manière peu spectaculaire, mais avérée. Elle a donc un sens dans la perspective de la transition énergétique. Pour l’ensemble des cas et par rapport au scénario de rénovation seule, la densification a permis de réduire le besoin de chaleur pour le chauffage par mètre carré tant en valeur pondérée pour l’ensemble de l’immeuble (en moyenne -16 MJ/m2 an, -13%) que pour la partie rénovée seule (en moyenne -14MJ/m2 an, -12%). Il démontre aussi que, passée au crible d’un calcul de rentabilité tels que ceux pratiqués par les professionnels de l’immobilier, les scénarios proposés (densification combinée à une rénovation énergétique) n’offrent pas de synergies économiques. Mais la situation est susceptible de changer en fonction de la situation du marché et de la sensibilité des locataires et propriétaires aux questions environnementales. Finalement, alors que la majorité s’accorde pour dire que la transition énergétique est une nécessité, notre société n’a jamais autant consommé, en particulier d’espace et d’énergie. Le projet eREN2, en tentant de produire des scénarios conformes aux attentes du marché est confronté à ce paradoxe. Une densification consisterait à loger plus de personnes sur la même surface au sol mais lorsque les projets d’extension, sous couvert de densification, tendent seulement à améliorer le confort et le standing des logements, le but n’est pas atteint. Un enjeu crucial sera de gérer cette contradiction et de dégager des compromis acceptables tant du point de vue de la durabilité que de celui des individus soucieux de leur confort.




2018

eREN2 : synergies entre rénovation énergétique des bâtiments et densification ArODES Conference

Lionel Rinquet, Stefanie Schwab

Proceedings of 20. Status-Seminar "Forschen für den Bau im Kontext von Energie und Umwelt", Zurich, Switzerland, 6-7 September 2018

Link zur Publikation

Zusammenfassung:

eREN2 analysiert anhand einer repräsentativen Auswahl bestehender Mehrfamilienhäuser der Westschweiz mögliche Synergien zwischen energetischer Sanierung und Nachverdichtung: Wie gross ist das reale Nachverdichtungspotential der wesentlichen bestehenden Mehrfamilienhaustypen aus legaler, räumlicher, statischer und baukonstruktiver Sicht? Trägt eine Nachverdichtung zut Optimierung des Energieverbrauchs bei? Können die neu hinzugefügten Mietflächen die Sanierungs- und Umbaukosten kompensieren? Die Bestandgebäude wurden mit einer multikriteriellen Methode analysiert, sechs Nachverdichtungsstrategien definiert und ein Sanierung- und Nachverdichtungsszenario gemäß der gewählten Strategie für jedes Gebäude entwickelt. Es zeigt sich 1), dass die Hindernisse zur Nachverdichtung der Fallstudien sehr groß sind und Anstrengungen von politischer und öffentlicher Seite notwendig um die Gesamtziele der Energiestrategie und der LAT zu erreichen 2), dass Nachverdichtung und energetische Sanierung keine direkten wirtschaftlichen Synergien aufweisen. Es muss deshalb darüber nachdacht werden, welche Anreize und Reglementierungen echte Synergien zwischen energetischer Sanierung und Nachverdichtung ermöglichen und gleichzeitig zur Energieeinsparung im Gebäudebestand und zum Kampf gegen Zersiedelung beitragen.




2017

eREN energetic refurbishment : a global approach for the building envelope ArODES Conference

Lionel Rinquet, Stefanie Schwab

Energy Procedia - proceedings of CISBAT 2017 International Conference – Future Buildings & Districts – Energy Efficiency from Nano to Urban Scale

Link zur Publikation

Zusammenfassung:

Buildings energetic retrofit is key to the Swiss « 2050 Energetic strategy », but the refurbishment rate is low. eREN [1] has analysed the 20th century multi-dwelling housing stock in Western Switzerland from a constructive point of view and developed refurbishment scenarios for the envelope of 10 buildings. The goal is to achieve balanced solutions between energy efficiency, constructive feasibility, building physics, cost, architecture and use value. Our investigation shows that “wrapping” is not the only solution to meet the standard, whatever the solution it is technically complex, the cost are high but could be mitigated, projects must be led by qualified professionals and interdisciplinarity must be actively promoted.


Errungenschaften

Kontakt
HES-SO Rectorat
Route de Moutier 14
2800 - Delémont
T +41 58 900 00 00 - F +41 58 900 00 01

Lokalisierung

swissuniversities.ch www.eua.be
Rechtliche Hinweise

HES-SO Rectorat